27.12 2022

Wie Unternehmen mit den richtigen Technologien langfristig erfolgreich bleiben

Ob Pandemie, Krieg, Fachkräftemangel, Lieferkettenprobleme oder Inflation: Für Unternehmen wird es immer schwieriger, ihren Geschäftserfolg aufrechtzuerhalten. Die Devise lautet daher: aus weniger mehr machen. Digitalisierung als strategische Priorität wird nach wie vor die Agenda von Entscheider:innen prägen. Dabei sollte ihr Fokus gleichermaßen auf Kund:innen, Partnerunternehmen und Mitarbeitenden liegen. Darauf sollten sich Unternehmen konzentrieren, um resilient und gestärkt durch die Unwägbarkeiten der globalen Wirtschaft zu navigieren:

1. Dank Automatisierung mehr mit weniger erreichen
Automatisierung in Kombination mit Cloud-Technologie ebnet den Weg zur Effizienzsteigerung. Derzeit nutzen Unternehmen durchschnittlich fast 1.000 Anwendungen. Wenn sie die Anzahl an Technologielieferanten reduzieren und dadurch die Komplexität ihres Technologie-Stacks reduzieren, können sie zu einer einheitlichen Datensicht und -nutzung gelangen. Diese wiederum ist die Grundvoraussetzung für die Automatisierung, gerade wenn sie über einzelne Anwendungsfälle hinausgehen soll. Um die Aufwände für die IT-Teams beherrschbar zu halten, verstärkt sich vielerorts auch der Trend zur Nutzung von Low-Code/No-Code-Tools. Geschäftsanwender:innen ohne tiefe IT-Kenntnisse können damit per Drag-and-Drop datenbasiert Prozesse automatisieren, neue Services kreieren und dabei Innovationsstaus durch Engpässe in der IT vermeiden. Mitarbeitende können so schneller auf die Tools und Anwendungen zugreifen, die sie von repetitiven Aufgaben entlasten, so dass sie sich auf das Wesentliche konzentrieren können.

2. Mit hyper-personalisierten Echtzeit-Erlebnissen Kund:innen begeistern
In der sich immer mehr beschleunigenden digitalen Welt muss jedes Unternehmen seine Kund:innen zur richtigen Zeit auf dem favorisierten Kanal mit der passenden Aktion erreichen. Dies wird umso schwieriger, da sich die Datenmengen bis 2026 noch verdoppeln werden. Für den Erfolg von kundenseitigen Abteilungen wie Vertrieb, Service, Marketing, Handel und IT ist Personalisierung erfolgskritisch – und das möglichst effizient. Das ermöglicht eine Datenmanagement-Plattform, die Daten aus beliebigen Quellen – physisch, nicht-physisch und ortsunabhängig – in dem Moment, in dem sie generiert werden, untereinander vernetzt und nutzbar macht. Auf diese Weise können Unternehmen sich in Echtzeit an veränderte Kundeninformationen und -bedürfnisse anpassen und entsprechend agieren. Dabei gilt es selbstverständlich, den Datenschutz vollständig zu gewährleisten und Kundendaten verantwortungsvoll zu nutzen.

3. Bessere Zusammenarbeit durch digitale Kommunikation
Unternehmen müssen alles dafür tun, ein exzellentes Kundenerlebnis zu bieten. Und dieses steht und fällt mit der Zufriedenheit der Mitarbeitenden. Für eine überzeugende Mitarbeitererfahrung sind ansprechende digitale Tools, die eine produktive Arbeits- und Unternehmenskultur fördern, unerlässlich. Das gilt nicht zuletzt für die neue Arbeitswelt, in der Abteilungen über viele Standorte und Home Offices verteilt sind. Besonders in diesem Szenario herrscht teilweise der Eindruck vor, dass Zugehörigkeitsgefühl, Loyalität und Produktivität unter mangelnder Präsenz leiden. Ein digitales Headquarter wie Slack hilft gerade in solchen Szenarien dabei, räumliche, soziale und kulturelle Distanzen zu überbrücken. Denn die örtliche Flexibilität bietet mehr Vorteile als oftmals gedacht. Eine Studie hat festgestellt, dass unter Mitarbeitenden nicht nur die individuelle Zufriedenheit um 12 Prozent, sondern auch die Produktivität um 6 Prozent gestiegen ist. Wesentlich dabei ist, dass Führungskräfte den Erwartungen ihrer Teams mit Vertrauen und Transparenz begegnen und ihnen auf diese Weise eine erfüllende Perspektive bieten, die im Gegenzug mit entsprechendem Einsatz und Erfolg belohnt wird.

4. Nachhaltigkeit als Verkaufsargument
Kund:innen halten längst nicht mehr nur nach den günstigsten Preisen Ausschau, sondern legen zunehmend Wert darauf, dass Marken und Hersteller verantwortungsvoll handeln. Ein zentraler Aspekt dabei ist die ökologische Nachhaltigkeit. Untersuchungen zeigen immer wieder, dass Verbraucher:innen sich von Marken abwenden, die gegen diese Maxime verstoßen, sei es durch unethische oder umweltschädliche Geschäftspraktiken. Damit Unternehmen ihrer Verantwortung entlang der gesamten Wertschöpfungskette gerecht werden können, benötigen sie freie Sicht auf Daten. Um etwa klimaneutral zu werden, ist ein wichtiger erster Schritt, volle Transparenz über sämtliche CO2-Emissionen zu gewinnen, zum Beispiel mit der Net Zero Cloud von Salesforce. Die Investition in eine solche Plattform wird sich für Unternehmen auf ihrem Weg zur Klimaneutralität mehrfach auszahlen, da sie nachhaltiger agieren, Kosten sparen und ihr Versprechen gegenüber Kund:innen einlösen können.

Über Salesforce
Salesforce ist weltweit führend bei CRM. Wir unterstützen Unternehmen aller Größen und Branchen bei der digitalen Transformation, um sich mit ihren Kund:innen auf neue Art und Weise zu vernetzen. Weitere Informationen: www.salesforce.com/de

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